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Eine kurze Geschichte der Aufklärung

Stephen Hawkings Klassiker „Eine kurze Geschichte der Zeit“ inspirierte den Autor. Ist es möglich – die Geschichte der Aufklärung in nur einem Buch auf das Wesentliche zusammenzufassen? Gekürzt auf die Länge eines Hollywoodfilmes? Die Gesamte Geschichte des Fortschritts, von der Antike bis zur Gegenwart?

 

Jonas Hopf hat es nun bewiesen. Spannender Schreibstil. Vollgepackt mit Informationen. Elegante Formulierungen. Der Autor spricht eine klare Sprache und besitzt die Fähigkeit der Konzentration auf das Wesentliche, mit einem besonderen Sinn für Zusammenhänge. Immer hat er das große Ganze im Blick. Jonas Hopf sucht das Narrativ moderner Gesellschaften.

 

Ein fulminanter Ritt durch die Menschheitsgeschichte. Erfahren Sie in nur zwei Stunden all das, was Sie im Geschichtsunterricht Ihrer Schulzeit hätten lernen sollen, aber nie gelernt haben.

Hörprobe

Hörbuch: "Eine kurze Geschichte der Aufklärung"

  • Autor: Jonas Hopf
  • Sprecher: Reinhard Kuhnert

"keine sachlichen Schwächen [...] ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Mammutwerk."

Rolf Bergmeier (Historiker)

"nicht nur voller Fakten, sondern auch sehr elegant und extrem klar geschrieben"

Prof. Dr. Gerhard Streminger (Philosoph)

"Der Text hat mir außerordentlich gut gefallen."

ScienceBuster Prof. Dr. Heinz Oberhummer (Physiker)

Weitere Kommentare

Nicht nur werden interkulturelle Austauschprogramme aufgezeigt, sondern auch ein guter Überblick über einen langen Prozess geliefert...

Dr. Claus Oberhauser

ausgesprochen geeignet. Ich wünsche dem Projekt allen verdienten Erfolg

Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Birnbacher

auf den Punkt

Herbert Steffen

ich bin mir ziemlich sicher, dass ihre Ausführungen "rund" werden und Gehör finden.

Prof. Dr. Frank-Lothar Kroll

mit einer christlich-eurozentristischen Perspektive aufräumt und Gefahren aber auch Chancen auslotet

Helmut Walther

Ihr Schreibstil weckte in mir das Interesse immer weiter lesen zu wollen. Ich bin zu tiefst beeindruckt

Assunta Tudisco

Hörprobe aus dem sechsten Kapitel

Dr. Claus Oberhauser:
Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie. Universität Innsbruck. Sprecher des Clusters „Politische Kommunikation“:

 

„finde ich Ihre Idee interessant, die Aufklärung von der Antike bis ins 21. Jahrhundert zu behandeln. […]Nicht nur werden  interkulturelle Austauschprogramme aufgezeigt, sondern auch ein guter Überblick über einen langen Prozess geliefert.[…]Für die Suche nach einem Verlag wünsche ich Ihnen alles Gute.“

Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Birnbacher:
Philosoph. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Birnbacher ist Mitglied der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer. Und seit 2004 Mitglied der Leopoldina, also der ältesten naturwissenschaftlich-medizinischen Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum und die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt:

Sehr geehrter Herr Hopf,
vielen Dank für Ihre Mail und den angehängten Text. Er ist als Grundlage (oder Hintergrundtext) eines Videos ausgesprochen geeignet. Ich wünsche dem Projekt allen verdienten Erfolg.
Beste Grüße
Dieter Birnbacher

 

Herbert Steffen:
Gründer und Vorsitzender der Giordano-Bruno-Stiftung. Einst erfolgreicher Unternehmer und Mäzen des Kirchenkritikers Karlheinz Deschner:

 

„vielen Dank für die Zusendung Ihrer Geschichte der Aufklärung.
Ich kann nachvollziehen, dass Sie sich sehr viel Arbeit damit gemacht haben und finde auch, dass Sie die Dinge gut auf den Punkt bringen.
Mit freundlichen Grüßen
Herbert Steffen

Prof. Dr. Frank-Lothar Kroll:
Universität Chemnitz. Vorsitzender des Prüfungsausschusses des Instituts für Europäische Geschichte:

 

„lieber herr hopf,
das erste buch ist immer ein besonderes ereignis – und so möchte ich ihnen dazu von herzen gratulieren – dies um so mehr, als sie ein thema aufgreifen, das fortwährende relevanz besitzt. sie sind, ausweislich ihres lebenslaufes, ein origineller kopf, der rundumblickt, einen weiten horizont ausmisst, sich jedoch nicht im allerweltsgerede verliert, sondern die kraft und fähigkeit zur konzentration besitzt, wovon das erste kapitel zeugt.
der frühe beitrag der arabischen welt zum projekt der aufklärung scheint mir besonders wichtig und wird von ihnen ja auch entsprechend herausgestellt. doch, leider, ist der islam dabei stehen geblieben und zählt heute wohl zu jenen weltgrößen, die mit am meisten anti-aufklärerisches gut vertreiben und verbreiten…
gut finde ich ihre ambivalente einschätzung oliver cromwells – nicht jeder republikaner ist ein aufgeklärter fortschrittsfreund, könig charles II., der ihm folgte, war da viel kulanter, und noch heute verbinden die briten mit dem begriff „republik“ ihre erste und bisher einzige diktatur-erfahrung. […]insgesamt möchte ich sie ermutigen, auf dem eingeschlagenen weg fortzufahren. ich bin mir ziemlich sicher, daß ihre ausführungen „rund“ werden und gehör finden.
herzliche grüße sendet ihnen für heute
ihr
frank-lothar kroll“

Helmut Walther:
Hauptredakteur der Zeitschrift „Aufklärung & Kritik“. Vorsitzender der Gesellschaft für kritische Philosophie Nürnberg sowie der Ludwig-Feuerbach-Gesellschaft Nürnberg. Autor:

„so habe ich gerne Ihren Streifzug durch die Geschichte der Aufklärung gelesen, der einerseits sehr zu Recht mit einer christlich-eurozentristischen Perspektive aufräumt und andererseits auch diejenigen Gefahren aber auch Chancen auslotet, denen heute das unabgeschlossene Projekt der Aufklärung ausgesetzt ist und die Richtung andeutet, in welche eine vernunftgeleitete Entwicklung führen sollte.
So kann man Ihrem Text Verbreitung in weiten Kreisen wünschen, die heute allzuoft von Fehlinformationen oder Vorurteilen geleitet sind.“

Assunta Tudisco:
Begeisterte Pilgerin. Head of Pattern Design Sportswear bei Hugo Boss:

 

„Kompliment, der Text ist spannend, verständlich geschrieben.
Ich konnte gut folgen und Ihr Schreibstil weckte in mir das Interesse immer weiter lesen zu wollen.
Ich bin zu tiefst beeindruckt, in welcher Weise es Ihnen gelungen ist, eine solch große Zeitspanne so komprimiert zusammen zu fassen.“